Zur
Geschichte der deutschen Großlogen bis 1933
(1)(3)
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Vor
1933 sind folgende Großlogen in Deutschland entstanden (die allerdings
teilweise bereits lange vor ihrer Zwangsauflösung im Dritten Reich ihre
Arbeit wieder einstellten oder sich anderen Großlogen anschlossen): |
Die "Große
Loge von Hamburg" (1737) |
Durch
die Eintragung der 1737 gegründeten "Loge d´Hambourg - Société de Maçons
libres de la ville de Hamburg" (ab 1764 "Absalom" und später "Absalom zu den
drei Nesseln") in das Londoner Logenregister im Jahre 1740 wurde diese Loge
eine englische Provinzialgroßloge. Im Zuge der napoleonischen Besetzung
erklärte sie sich 1811 zur unabhängigen Großloge. Der Schauspieldirektor
Friedrich Ludwig Schröder (Begründer der nach ihm benannten "Schröderschen
Lehrart") wurde 1814 Großmeister dieser Großloge, die zudem sein Ritual
übernahm. Ab 1900 übernahm Settegast sie mit seiner eigenen nicht sehr
langlebigen Großloge. 1932 gehörten der "Großen Loge von Hamburg" 56 Logen
mit 5000 Brüdern an. 1935 ging sie nach Valparaiso (Chile) ins Exil, um sich
der Zwangsauflösung unter dem Hitler-Regime zu entziehen. |
Die "Große
Landesloge von Sachsen in Dresden" (1738) |
Graf
von Rutowsky gründete 1738 in Dresden die Loge "Aux trois aigles blancs".
Noch im gleichen Jahr spaltete sich die Loge und es entstand die
Schwesterloge "Aux trois glaives d´or". Eine abermalige Spaltung (1741)
führt zur Gründung der Loge "Aux trois cygnes", die jedoch keinen Bestand
hatte und sich der Schwesternloge wieder anschloß. 1741 bildeten die beiden
Schwesternlogen eine Großloge; auch sie hatte keinen Bestand. Erst nachdem
sich die sächsischen Logen 1811 zur "Großen Landesloge von Sachsen"
erklärten, erlebte die Großloge ihren Aufschwung. Zuerst traten 11 Logen,
später dann 7 weitere der Großloge, die das Schrödersche Ritual benutzte und
keine Hochgrade bearbeitete, bei. 1932 hatte die Großloge 44 Logen, in denen
7200 Brüder arbeiteten. Ihrer Auflösung versuchte sie durch die Umwandlung
zum "Deutschchristlichen Orden Sachsen" im Jahre 1933 zu entgehen; der
Versuch war vergeblich, 1935 erfolgte die Zwangsauflösung. |
Die "Große
National-Mutterloge `Zu den drei Weltkugeln`" (1740) |
Nachdem Friedrich der Große in der Nacht vom 14. auf den 15. August 1738
durch Hamburger Freimaurer als Lehrling in den Bund aufgenommen, im Anschluß
daran zum Gesellen befördert und dann zum Meister erhoben wurde, lud er
Baron von Oberg und den Schriftsteller Freiherr von Bielfeld nach Schloß
Rheinsberg ein, um dort eine Loge einrichten zu können. In Berlin war es der
Geheime Rat Etienne Jordan, der dort am Hofe Friedrich des II. eine Loge
gründete, die unter dem Namen "Zu den drei Weltkugeln" entstand. 1744
erklärte sie sich zur Großen National-Mutterloge "Zu den drei Weltkugeln"
und stiftete später eine Anzahl weiterer Logen. Nach dem Wilhelmsbader
Kongreß von 1782 erklärte sie sich für unabhängig und nahm ein so
bezeichnetes "rektifizierte System" an, d. i. ein System, das aus den drei
Johannisgraden besteht und daneben sogenannte "Erkenntnisstufen" zusätzlich
bearbeitet: einen Schottengrad und die drei Grade des Inneren Orients:
Auserwählte Brüder, Geweihte des Inneren Tempels, Vertraute der Vollendung. |
Zur
Erklärung: Schottengrade waren die ersten Hochgrade, die der
freimaurerischen Öffentlichkeit um 1740 bekannt wurden. Ihnen liegt anstelle
des salomonischen Tempelbaues und des Todes Hirams die Zerstörung des
Tempels zugrunde; daraus resultierte die Aufgabe des symbolischen
Wiederaufbaus durch die schottischen Meister. Mit Schottland haben diese
Grade nichts zu tun, ganz im Gegenteil, der größte Teil der Schottengrade
stammte aus Frankreich. |
1933
bestand die Großloge aus 177 Logen mit insgesamt 22700 Brüdern. Um der
Freimaurerfeindlichkeit der Machthaber des Dritten Reiches zu entgehen,
wandelte sie sich in den "Nationalen christlichen Orden" um, was jedoch ohne
Wirkung blieb, denn 1935 mußte sie sich auflösen. |
Die
Großloge "Zur Sonne" in Bayreuth (1741) |
Markgraf Friedrich von Brandenburg-Bayreuth gründete 1741 eine Schloßloge.
Mit ihrer Wandlung zur Stadtloge erhielt sie ihren Namen. Nach ihrer
Erklärung zur Mutterloge (1744), begann sie 1757 Tochterlogen in Ansbach und
Erlangen zu gründen. 1764 ging sie zur "Strikten Observanz" über, mit der
Folge, daß die Bruderschaft, die mit dem Übergang nicht einverstanden war,
ihre Arbeit von 1765 bis 1779 einstellte. 1791 erfolgte der Anschluß an die
Berliner Großloge "Zur Freundschaft", 1810 verließ sie diese Großloge und
ernannte sich selbst zu einer solchen. 1811, als Bayreuth an Bayern fiel,
wurde sie die "Große Provinzloge "Zur Sonne"". 1902 gründete sie einen
"Engbund" (unter "Engbünden" versteht man wissenschaftliche Vereinigungen
von Freimaurern, die bereits den Meistergrad besitzen). 1932 bestand sie aus
45 Logen mit 4000 Brüdern. Sie wandelte sich dann in die "Gesellschaft zur
Pflege deutscher Kultur" um, die im 3. Reich aufgelöst wurde. |
Die "Große
Mutterloge des Eklektischen Freimaurerbundes" in Frankfurt (1741) |
Die
Krönung Karls VII. in Frankfurt wurde 1741 zum Anlaß der Gründung der Loge "L´Union"
genommen. Sie erhielt 1743 ein Patent der Londoner Großloge. 1766 wurde
Peter Gogel, seit 1761 Meister vom Stuhl der Loge, zum Provinzialgroßmeister
ernannt, woraus die Loge für sich das Recht einer Mutterloge ableitete. In
einem 1783 nach dem Wilhelmsbader Konvent herausgegebenen Manifest schlug
sie vor, die besten Teile aller Systeme auszuwählen, um daraus ein einziges
Lehrsystem zu entwickeln (daher der Name "eklektisch"). 1783 unterstellte
sie sich als Provinzialgroßloge der Großloge von England (bis 1822). 1811
gab man sich ein christlich geprägtes Ritual. Der eklektische Bund lehnte
die Hochgrade ab und bearbeitete lediglich zwischenzeitlich den
Royal-Arch-Grad. 1844 gab man das christliche Prinzip wieder auf, weshalb
einige Logen die Großloge verließen. 1933 bestand die "Große Mutterloge des
Eklektischen Freimaurerbundes" aus 24 Logen mit 3500 Brüdern. Zu Beginn des
Dritten Reiches löste sie sich auf. |
Die "Großloge
des Königreichs Hannover" (1755) |
1755
begann die nachmalige Großloge ihre Existenz als Provinzialgroßloge, der ein
englischer Provinzialgroßmeister vorstand. Sie gehörte später zur Strikten
Observanz, bildete einen Inneren Orden und eine altschottische Loge. Ab 1801
arbeite sie nach dem Ritual Friedrich Ludwig Schröders. Nach dem Anschluß
1810 an den "Großorient von Westfalen" ruhte ihre Arbeit bis 1814. 1828
löste sie sich von ihrer englischen Großloge und nannte sich nun "Große Loge
des Königreichs Hannover". 1856 übernahm Georg der V. ihr Protektorat, wobei
die Großloge verpflichtet wurde, nach christlichen Prinzipien zu arbeiten.
1866, als das Königreich Hannover zu Preußen kam, verlor die Großloge ihre
Selbständigkeit und schloß sich der Großloge "Zur Freundschaft" in Berlin
an. |
Die "Große
Loge von Preußen genannt Royal York zur Freundschaft" (1760) |
In
Berlin gründeten französische Freimaurer am 5. Mai 1760 die Loge "Aux trois
Colombes" ("Zu den drei Tauben", deren Name bereits 1761 in "De l´Amitié aux
trois Colombes" umgewandelt wurde). 1765 wurde der damals 26jährige Herzog
Eduard August von York (Bruder von Georg III., dem König von England) als
Lehrling aufgenommen und ebenso, wie seinerzeit Friedrich der Große
unmittelbar nach seiner Aufnahme befördert und erhoben. Am 2. August 1765
erhielt der Herzog seine Zertifikate und die Anerkennung als Protektor der
Loge, die ihm zu Ehren nunmehr den Namen "Loge Royale d´York de l´Amitié"
("Loge Royal York zur Freundschaft") annahm. Von 1768 bis 1774 war sie eine
Tochterloge der Großloge von England, danach bis 1778 eine Tochterloge der
Großen Landesloge, um danach formell in ihr altes Verhältnis zur englischen
Großloge zurückzukehren. 1798 teilte die Loge sich in die "vier vereinigten
Logen": "Friedrich Wilhelm zur gekrönten Gerechtigkeit", "Zur siegenden
Wahrheit", "Urania zur Unsterblichkeit" und "Pythagoras zum flammenden
Stern". Nach der Ausarbeitung einer entsprechenden Konstitution war es den
"vier vereinigten Logen" dann möglich, sich als Großloge anerkennen zu
lassen unter der Bezeichnung "Großloge Royal York genannt zur Freundschaft".
Ab dann entwickelte die Großloge sich stetig; 1932 umfaßte sie 104 Logen mit
insgesamt 11500 Mitgliedern. Wie die "Große National-Mutterloge "Zu den drei
Weltkugeln"" wandelte auch sie sich im Dritten Reich um, und zwar in den
"Deutschchristlichen Orden Zur Freundschaft", bis sie sich dann ebenfalls
auflösen mußte. |
Die Große
Loge zu Regensburg (1767) |
1767
aus der Loge "Die Wachsende zu den drei Schlüsseln" hervorgegangen und auf
französische Art mit Schottengraden arbeitend, konnte diese Loge nur wenig
arbeiten, da Bayern die Verordnungen gegen geheime Gesellschaften sehr
streng handhabte. Bereits 1840 löste sich die Goßloge auf. |
Die "Große
Landesloge der Freimaurer von Deutschland (Freimaurerorden)" (1770) |
Die
"Große Landesloge" ist eine Gründung des 1731 geborenen Johann Wilhelm
Kellner von Zinnendorf, der in die deutsche Freimaurerei das schwedische
System einführte. 1754 wurde Zinnendorf in die Loge "Philadelphia zu den
drei goldenen Armen" aufgenommen und bis zum Meistergrad befördert bzw.
erhoben. 1758 erhielt er den Schottengrad in Breslau und 1763 die Rosaschen
Kapitelgrade (Ritterhochgrade) in Halle. 1765 erfolgte seine Ernennung zum
(Groß-) Meister vom Stuhl der Loge "Zu den drei Weltkugeln", deren Mitglied
er seit 1763 war. Seit 1764 war er Präfekt der Präfektur Templin der
Strikten Observanz. Als seine Loge "Zu den drei Weltkugeln" zur Strikten
Observanz überging, geriet Zinnendorf mit ihr in Konflikt. 1766 erteilte er
der Strikten Observanz eine Absage, 1767 verließ er seine Mutterloge "Zu den
drei Weltkugeln". 1768 entstand in Berlin "Minerva", die erste Johannisloge
des schwedischen Systems. 1769 gründete Zinnendorf selber die Loge "Zu den
drei goldenen Schlüsseln" in Berlin, deren Vorsitzender Meister er bis 1776
war; 1769 wurde er der Wortführende Meister der Schottenloge "Indissolubilis".
Es entstanden zahlreich Logen der neuen Lehrart, bis 1770 schließlich die
"Große Landesloge der Freimaurer von Deutschland" von Zinnendorf gestiftet
wurde. Als Zinnendorf 1782 starb, zählte die neue Großloge bereits 62
Johannislogen. 1932 schließlich bestand die Großloge aus 173 Logen mit 22300
Brüdern. Auch sie versuchte sich der Auflösung im Dritten Reich durch
Umwandlung (in den "Deutschchristlichen Orden") zu entziehen, und auch sie
mußte sich, wie alle anderen Logen, 1935 zwangsweise auflösen. |
Die "Große
Freimaurerloge `Zur Eintracht' " in Darmstadt (1846) |
Zwei
Jahre, nachdem die "Großloge des Eklektischen Freimaurerbundes" dem
christlichen Prinzip den Rücken wendete, bildete sich aus den aus der
Großloge ausgetretenen Logen 1846 die "Große Freimaurerloge "Zur Eintracht""
in Darmstadt. 1860 schlossen sich ihr einige nach dem humanitären Prinzip
arbeitende Logen an. Sie arbeitete nach dem Schröderschen Ritual; Hochgrade
wurden nicht bearbeitet. 1873 wurde das christliche Prinzip zugunsten des
humanitären aufgegeben. 1932 arbeiteten 10 Logen mit insgesamt 900 Brüdern
in der Großloge; 1933 löste sie sich auf. |
Die
Großloge "Deutsche Bruderkette" in Leipzig (1883) |
Diese
Großloge hat ihren Ursprung in fünf einzelnen Logen ("Minerva zu den drei
Palmen", Leipzig 1741, "Archimedes zu den drei Reißbrettern", Altenburg
1742, "Balduin zur Linde", Leipzig, 1776, "Karl zum Rautenkranz",
Hiltburghausen 1787, "Archimedes zum ewigen Bunde", Gera 1803), die 1883
eine freie Vereinigung bildeten. 1924 gründeten sie mit drei anderen Logen
zusammen eine Großloge, in der nach verschiedenen Ritualen gearbeitet wurde.
1932 arbeiteten 3200 Brüder in der Großloge, die sich im Dritten Reich zum
"Christlichen Orden deutscher Dom" umwandelte, bis sie sich wenig später
zwangsauflösen mußte. |
Die
Großloge "Kaiser Friedrich zur Bundestreue" ("Settegast"-Logen) (1892) |
Diese
Großloge ging aus der "Großloge Royal York genannt zur Freundschaft" hervor.
Hermann Settegast (1819 - 1908) wollte 1889 als Großmeister der "Großloge
Royal York genannt zur Freundschaft" unter anderem deren Hochgrade
abschaffen. Als ihm dies nicht gelang, trat er aus und gründete 1892 die
Großloge "Kaiser Friedrich zur Bundestreue". Diese wurde von den meisten
anderen Großlogen nicht anerkannt, weshalb sie sich 1900 der "Großen Loge
von Hamburg" anschloß, womit sie ihre Tätigkeit als Großloge einstellte. |
Der
Freimaurerbund "Zur aufgehenden Sonne" (FZaS) (1905)
(2) |
Mit
der Absicht "die Menschen aus den engen Fesseln der dogmatischen und
konfessionellen Weltanschauung herauszuheben und sie auf den Boden des
reinen Menschentums zu stellen", versuchte der Nürnberger Kaufmann Heinrich
Loeberich 1905, nach seinem Austritt aus dem Bunde der Freimaurer, der ihm
zu sehr an Bibel und Gott gebunden war, einen "allgemeinen Freimaurerbund
auf monistischer Weltanschauung" zu gründen. 1907 zählte der Bund 127
Mitglieder, die auf der am 27. Juli des Jahres stattgefundenen
Mitgliederversammlung in den I. Grad des von Loeberich selbst entworfenem
Ritual eingeführt wurden. Auf dieser Versammlung wurde der Name des Bundes
in "Freimaurerloge Zur Aufgehenden Sonne" geändert und eine neu
ausgearbeitete Satzung angenommen. Der FZaS war weder eine anerkannte noch
eine reguläre Großloge, da das Symbol des Großen Baumeisters der Welt und
die Bibel als Symbol des Buches des Gesetzes abgeschafft wurden und anstelle
dessen ein weißes Buch aufgelegt wurde. Außerdem wurden Atheisten in den
Bund aufgenommen und die Loge verfügte über kein Patent des Großmeisters. |
Es war
beabsichtigt, nur im ersten Grad zu arbeiten, doch kam man davon wieder ab:
1908 wurden dem ersten auch ein zweiter und dritter Grad hinzugefügt. 1915
löste ein neues Ritual von Johannes Marcinowski das von Loeberich ab. |
1923
zählte die Großloge 79 Logen mit 2850 Brüdern. Allerdings führte die
Irregularität der Großloge immer wieder dazu, daß eine Reihe von Brüdern die
Großloge wieder verließ. Von 1925 bis 1927 waren es 800 Brüder. 1930
verließen noch einmal 600 Brüder die Großloge, welche die "Symbolische
Großloge von Deutschland" gründeten. Zwar konnten solche Verluste durch
Neuaufnahmen teilweise verringert werden, aber letztlich vermochte die
Großloge sich von diesen Verlusten nicht erholen. Noch bevor ein Verbot
erfolgen konnte, löste sich die Großloge im Frühjahr 1933 auf. |
Die
"Symbolische Großloge von Deutschland" in Hamburg (gegründet 1931) |
Die
600 im Jahre 1930 aus dem FZaS ausgetretenen Brüder gründeten im gleichen
Jahr die "Symbolische Großloge von Deutschland". Da sie von dem Deutschen
Großlogenbund nicht anerkannt wurde, erhielt sie ihr Patent vom Obersten Rat
des Alten und Angenommenen Schottischen Ritus, der ebenfalls erst in diesem
Jahr in Deutschland durch die Obersten Räte der Schweiz und der Niederlande
gegründet worden war. Bis 1932 kam die junge Großloge auf 26 Logen mit 1200
Brüdern. Ihr erster Großmeister, Leo Müffelmann, ließ 1933 im April alle
deutschen Logen der "Symbolischen Großloge" schließen und sämtliche
Unterlagen nach Palästina bringen. |
Damit sind die
wichtigsten Großlogen genannt, die in Deutschland vom 18. bis zum Teil in
die dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts tätig waren. Eine ausführlichere
Darstellung der Geschichte dieser einzelnen Großlogen ist hier aus
Platzgründen kaum möglich, aber bereits eine solche Auflistung vermag einen
Eindruck von der damaligen Vielfalt der deutschen Freimaurerei geben. |
____________ |
(1) Die
Ausführungen dieses Abschnittes stützen sich, mit Ausnahme der Darstellung
des FZaS, im wesentlichen auf Merhart, Ulrich von: Weltfreimaurerei. Ein
Überblick von ihrem Beginn bis zur Gegenwart. Hamburg 1969. S. 219 - 232.
Siehe auch Jürgen Holtorf: Die verschwiegene Bruderschaft. Freimaurer-Logen:
Legende und Wirklichkeit. 3. Auflage. München 1984. S. 54 - 66. |
(2) Die
Darstellung des FZaS stützt sich in der Hauptsache auf Drechsler, Johannes:
Die Brüder vom FZaS. Ein Streifzug durch die Geschichte des Freimaurerbundes
Zur Aufgehenden Sonne. Hamburg 1971. S. 10 - 14, S. 18/ 19, S. 25.
(3) Die Seite wurde
übernommen von der Freimaurerloge in Trier
http://www.freimaurerloge-trier.de |